Wir haben unser Vertragsverhältnis mit unserem bisherigen Servicedienstleister VDH GmbH ("Verbund Deutscher Honorarberater") zum 30.09.2015 gekündigt.
Wieso?
Weil wir an anderer Stelle mehr und besseren Service zu günstigeren Konditionen bekommen.
Was macht so ein Servicedienstleister?
Er stellt z.B. Beratungssoftware bereit und/oder unterstützt ggf. bei der Vertragsverwaltung.
Ist das VDH-Siegel nicht eine Gütekriterium?
Die VDH GmbH ist weder eine Verbraucherschutzorganisation oder gemeinnützige
Gesellschaft noch eine Interessensvereinigung von Honorarberatern, auch wenn der Name etwas anderes suggeriert.
Es handelt sich lediglich um einen (von mehreren) Servicedienstleister für Finanz- und
Honorarberater. Die VDH GmbH ist also keinesfalls ein Berufsverband oder eine Organisation, der man angehören muss, um hochwertige Honorarberatung bieten zu können. Diese zeichnet sich ja gerade durch die Unabhängigkeit und Unbefangenheit des Beraters aus. Und die Qualität der Beratung ist in erster Linie abhängig von den Fähigkeiten
des Beraters und nicht von der Wahl eines Dienstleisters. Insofern sind auch
keine Nachteile aus Mandantensicht zu befürchten - eher im Gegenteil.
Dadurch, dass uns viele Verwaltungsaufgaben künftig sehr erleichtert werden,
können wir für unsere Mandanten noch effektiver und effizienter arbeiten.